Cassian Schmidt darf wohl als Protagonist des „New German Style“ bezeichnet werden. Der Staudengärtnermeister und studierte Landschaftsarchitekt ist […]
Jens Haentzschel, Journalist und MDR-Garten-Moderator
In Zeiten von kurzen, schnellen und oberflächlichen Texten sind die Interviews mit Anke Schmitz das genaue Gegenteil: man reflektiert, überlegt, darf Geschichten erzählen und sich in seiner eigenen Gedankenwelt verlieren.
Grünes Blut bedeutet für mich: Überraschung, Information, Neugier, Wissen. Jedes Interview ist eine kleine Gartenreise durch faszinierende Welten.
Ulrich Haage, Kakteen-Haage
Beeindruckende Interviews aus dem Garten - mit Tiefgang und deutlich spürbar: immer mit Herzblut auf beiden Seiten.
Joachim Hegmann, Landschaftsplaner
Tolle Mischung von sehr persönlichen aber auch fachlich spannenden Interviews.
Andreas Niepel, Gartentherapeut und Autor
Interviews gegenüber war ich immer recht kritisch eingestellt. Als ich dann zum ersten Mal auf „Grünes Blut“ hingewiesen wurde, war ich somit ehrlich überrascht dort Gespräche mit wirklicher Tiefe zu finden und davon angetan, welche Nähe ich hier selber zu den Interviewten empfand.
Somit habe ich selber recht schnell "Ja" zu einer Interviewanfrage gesagt und konnte dabei feststellen, dass wohl für beschriebene Nähe und Tiefe zwei Dinge mitverantwortlich sind: Nämlich zunächst die Gelegenheit, im Gespräch ganz einfach man selbst sein zu können, und, vielleicht am Wichtigsten, dass im Gespräch selber eine Lust, Freude und auch Spaß an selbigem entsteht. Außergewöhnlich!
Wolfgang Borchardt, Professor für Pflanzenverwendung und Autor
Die Fragestellungen holen aus den Leuten soviel heraus, dass der Informationswert der Interviews dem der anderen Aufsätze in der Gartenpraxis mindestens gleichzustellen ist. Offenbar wird wenig in die Antworttexte eingegriffen, so dass die Persönlichkeit der Interviewpartner deutlich bleibt. Schön, dass auch Rand- und Nichtgärtner zum Thema einbezogen werden. Das weitet den Blick.
Dr. Folko Kullmann, Chefredakteur GartenPraxis
Die Interviews von Anke Schmitz in der Rubrik „Nachgefragt“ öffnen neue Perspektiven. Spannende Gartenmenschen bieten Einblicke in ihre Gedankenwelt, ihre Philosophie und was sie antreibt. Jedes Mal eine Bereicherung!
Petra Pelz, Pflanzplanerin aus Leidenschaft
Anke hat eine einfühlsame, sensible Art.
Sie bringt grüne Themen exakt auf den Punkt und anschaulich in den Blogartikel. Eine schöne Begegnung… !
Torsten Matschiess, Autor und Planer
Als Fan erster Stunde dieses feuilletonistisch-frechen Gartenjournals freue ich mich über jedes neue Interview. Anke ist immer authentisch und bei aller Nähe zu ihren Gesprächspartnern und deren Themen bleibt sie am Ball, harkt nach und recherchiert konsequent nach den Quellen von Inspiration.
Hans v. Trotha, Historiker, Journalist und Schriftsteller
Anke Schmitz´ Grünes Blut ist ein Muss für alle, die sich für den Garten als Medium interessieren, nicht nur als einem mehr oder weniger zufällig mehr oder weniger schönen Ort. Längst überfällig! Ein origineller und aufschlussreicher Zugang zur Kultur der Gegenwart und ihrer Geschichte.