„Gärtnern ist ein Vorgang, kein Ergebnis.“

ich bin nicht Torsten sondern Jens ;=)

Journalist Jens Haentzschel war gerne bereit, sich von Grünes Blut zum Thema Gartensendungen im Fernsehen befragen zu lassen.



Über meinen Blog kamen Jens Haentzschel und ich in Kontakt. Wir telefonierten und man war sich gleich sympathisch. Seine entspannte, bodenständige Art machen den Regisseur und Moderatoren des MDR Gartens zu einem angenehmen Gesprächspartner. Ein Interview war also naheliegend. Spannend, was er über sich und den Blick hinter die Kulissen der Gartensendung zu berichten hatte …



Lesezeit: 20 Minuten

Interview: Jens Haentzschel, Anke Schmitz ∗ Textbearbeitung: Anke Schmitz ∗ Fotos: Sabine Brandt ∗ Lektorat: Dr. Ruthild Kropp


 

GB: Lieber Jens, wie kommt ein studierter Germanist eigentlich in den Garten?

JH: Nicht auf einem direkten Weg, sondern über verschlungene Gartenpfade. Ich habe Germanistik, Publizistik und Soziologie studiert, um nach dem Studium als Journalist zu arbeiten. Das habe ich auch getan und dabei das Fernsehen für mich entdeckt. Irgendwann nach diversen Erfahrungen suchte ein Redaktionsleiter einen Regisseur für die Sendung „MDR Garten“ und so landete der Germanistik im Garten. Und ganz journalistisch erarbeitet man sich die neue Scholle, man wächst, blüht auf, freut sich über wichtige Nährstoffe. Heißt für meinen Werdegang: Ich habe viele Filmbeiträge gemacht, hinter der Kamera als Regisseur gearbeitet und irgendwann auch vor der Kamera. Das war aber nie ein angedachter Plan, sondern hier gab es viele Zufälle. Ich sehe mich aber gerade als Moderator ohne Gärtnerhintergrund eher als Vermittler zwischen dem Zuschauer und unseren Experten. Denn wir arbeiten im MDR Garten mit der Fachkompetenz und Expertise von Gärtnermeistern, Züchtern oder Gartenbauingenieuren.

Der Vermittler hat dazu gelernt. Von Sendung zu Sendung, von Jahr zu Jahr und ich finde die Gartenszene spannend, weil sie alles bietet, was ein Journalistenherz höher schlagen lässt: Bastler, Sammler, Leidenschaft, Ehrgeiz, Kauzigkeit, Eleganz

GB: Was ist deine erste Erinnerung ans Gärtnern?

JH: Ich komme aus einer Gegend mit Heidelandschaft. Das ist für junge Menschen in noch jüngeren Jahren erstmal eine eher demütigende Erfahrung. Langweiliger geht es nicht, das war mein erster Eindruck. Alles krümelte so auf Bodenhöhe, die Farben waren nicht meine, dann dieses sandig-staubige Drumherum. Aber der Oma hat es gefallen. Also keine „Ich wollte immer was mit Pflanzen machen“-Legende. Das Interesse kam dann später mit dem ersten Schulgarten, mit der ersten Terrasse und dann wirklich mit dem Studium in Göttingen und der Erkenntnis, dass die Natur rund um die Stadt toll ist und ich mich seither ständig in ihr bewegt habe. Auch mit Heide habe ich meinen Frieden gefunden, die Kultur verzaubert mich heute und hat viele Gesichter.

GB: Welchen Eindruck hat der Vermittler als Außenstehender mit Einblick von der deutschen Gartenszene gewonnen? Überschaubar? Bodenständig oder kauzig?

JH: Der Vermittler hat dazu gelernt. Von Sendung zu Sendung, von Jahr zu Jahr, und ich finde die Gartenszene spannend, weil sie alles bietet, was ein Journalistenherz höher schlagen lässt: Bastler, Sammler, Leidenschaft, Ehrgeiz, Kauzigkeit, Eleganz. Das betrifft jetzt eher die Hobbygärtner. Was ich bei den Fachleuten mag, ist, dass ohne sie die Welt betongrau wäre. Ich finde es enorm, mit was für einer Liebe sie neue Pflanzen züchten, aufregende Produkte entwickeln, wie sie mit Kreativität und Qualität versuchen, Werte zu schaffen. Wir reden ja bei Pflanzen über Produkte, die niemand zum Leben braucht, die aber das Leben so emotional aufwerten. Und dem Menschen wäre langweilig, wenn es das Gärtnern nicht geben würde. Einen Ansatz an Kritik erlaube ich mir aber auch: Gärtner sollten sich besser verkaufen. Ich habe es in den letzten zehn Jahren nur wenige Male erlebt, dass sich jemand aus eigenem Antrieb bei mir gemeldet hat, um mich über Neuheiten oder interessante Geschichten zu informieren. Das finde ich schade, weil sich die kreativ züchtenden und produzierenden Gärtnerinnen und Gärtner eine Chance nehmen, auf sich aufmerksam zu machen.

GB: Welche Gärten sind für die Sendung von Interesse, wenn man das überhaupt so pauschal beantworten kann?

JH: Es sind in der Tat nicht ausschließlich nur Gärten, sondern allgemeine Gartenthemen. Wir sind ein praktisch orientiertes Ratgeberformat, das klingt jetzt nicht so sexy, aber wir können sexy sein, wenn es um neue Pflanzen geht, um besondere Trends, um biologisches Gärtnern oder eben wenn wir Gärten vorstellen. Das sind dann meist Zuschauergärten, zweimal im Jahr auch Reisen mit den Zuschauern in internationale Gartenregionen wie Südmähren, der Bodensee, die Loire oder in diesem Jahr Gärten in und um Oxford (→ Link führt zum Beitrag).

GB: Mit was für einem Vorlauf plant ihr denn eine solche Gartenreise oder aber auch, wenn ihr auf Besuch in einen Garten kommt? Wie läuft so eine Sendung hinter den Kulissen ab?

JH: Gartenreisen planen wir selbst nicht, aber es entsteht im Kontext einer Zuschauer-Gartenreise immer eine Gartendokumentation. Da gibt es eine Vorrecherche, dann den Dreh. Die Planungen beginnen meist einige Monate vor der Reise. Eine Regelsendung „MDR Garten“, die meist im egapark Erfurt gedreht wird, hat einen Vorlauf von zwei Monaten. Heißt: Wir setzen im Juni die Themen für den August, laden Gäste ein, besprechen mit Autoren die Filmbeiträge. Dann kommt die Ruhephase, und wir nehmen den Faden erst wieder zwei Wochen vor der Sendung mit engeren Absprachen auf. In der Sendewoche selbst gibt es eine Vorbesichtigung, wir entscheiden, wo wir drehen, dann werden zwei Tage vor dem Dreh der Moderationen die Filmbeiträge redaktionell abgenommen, dann die meist fünf Beiträge synchronisiert. Die Hälfte einer Sendung steht damit, so dass die andere Hälfte der Moderationsteil mit Gesprächen ist. Nach einem Drehtag von sechs Stunden, gibt es dann noch eine Montage, also das Zusammenschneiden aller Bestandteile. Auch das dauert noch einmal sechs Stunden.

Fernsehen ist ein Hauptsatz-Medium. In drei bis vier Minuten kann man nur Geschmack machen, aber sicher keinen Gärtner ausbilden.

GB: Hast du noch oder hattest du je Lampenfieber? Ich meine: wie krass, auf einmal ist man im Fernsehen 🙂

JH: Lampenfieber gehört dazu, und es ist ein ständiger Begleiter. Die Kollegen sind ein festes Team, die die Eigenheiten von mir und meiner Kollegin Diana Fritzsche-Grimmig kennen, aber ihren wichtigen Teil dazu beitragen, dass man weniger aufgeregt ist. Aber man wächst mit den Aufgaben und ich sehe Fernsehen sehr rational. Wir senden auch nicht live, so dass alle am Tag einer Aufzeichnung neben der Anstrengung auch Spaß und Freude haben. Und unser Vorteil ist, dass wir tolle Bilder inszenieren. Der Nachteil: Fernsehen ist ein Hauptsatz-Medium. In drei bis vier Minuten kann man nur Geschmack machen, aber sicher keinen Gärtner ausbilden.

GB: Wer ist euer Publikum?

JH: Alle, die Spaß am Gärtnern haben, die wissen wollen, wie es geht, auf was man achten muss oder was brandneu unbedingt in den Garten, auf den Balkon oder die Terrasse gehört. Uns schauen Hobbygärtner mit Erfahrung ebenso zu wie Gartenprofis und Neueinsteiger und weil wir wirklich auch das Sendegebiet verlassen, werden wir bundesweit geschaut und via Internet auch mal in der ganzen Welt. Die Altersstruktur ist 60plus, aber wir haben in den vergangenen Jahren durch junge Gesprächspartner und neue Konzepte auch deutlich jüngere Zuschauer erreicht.

GB: Was heißt in diesem Zusammenhang neue Konzepte? Worauf springen die „Jüngeren” an?

JH: Neue Konzepte sind zum Beispiel kleine Reihen wie der Wettbewerb um den besten Floristen des Jahres. Drei Floristen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen konkurrieren da gegeneinander, der Zuschauer bewertet. Die Umsetzung ist moderner, die Protagonisten meist jünger. Das lockt und begeistert. Oder ein Konzept wie der „Gartenmeister“, der Zuschauern hilft. Einer unserer Lieblingsgärtner im egapark heißt Jürgen Meister und er reist zu Zuschauern und hilft bei Gartenproblemen. Auch dieses Konzept hat eine modernere Bildsprache. Ich denke, man kann jüngere Menschen nur erreichen, wenn man im Fernsehen mit jungen Menschen arbeitet, heißt: sie als Experten einlädt. Der 80-jährige Gärtnermeister kommt eben aus einer anderen Generation mit anderen Erkenntnissen und Lehrmethoden als eine 40-jährige Gärtnermeisterin. Der 80-Jährige hat sicher mehr Erfahrung, aber ihm zu sagen, er soll im Interview Worte wie „cool“ und „mega“ einbauen, macht ihn nicht jünger. Die Mischung macht es und sie ist vielleicht auch ein Erfolgskonzept: Jünger werden durch jüngere Gäste, aber die älteren Zuschauer nicht vergraulen, indem man nur noch mit jungen Menschen arbeitet.

GB: Wie findet der Austausch mit dem Publikum statt und bekommt der Zuschauer, was er sehen möchte? Gibt es da evtl. auch andere Parameter?

JH: Wir haben eine enge Bindung zum Zuschauer. Zum einen melden sich Zuschauer mit Fragen an uns. Die Antworten schreibt unsere Fachexpertin Brigitte Goss bzw. fragen wir auch mal bei Gärtnern nach, die in der Sendung waren. Das ist Bindung pur, denn es kommen Lob, Kritik, Vorschläge. Wir bauen in Sendungen auch Fragen der Zuschauer mit ein. Heißt: Da versandet nichts im Nirwana, sondern wir nehmen das Publikum sehr ernst. Und wir hoffen, mit der Themenauswahl einen breiten Geschmack zu treffen. Das ist die Kunst, finde ich: Den Einsteiger mit Neuparzelle ebenso zu erreichen wie den Gärtner, der eigentlich selbst sein eigenes Lexikon ist. Natürlich gibt es als messbaren Wert noch die Fernseh-Quote, aber ich habe in meinem Leben schon so viele gedankenleere Sendungen gesehen, die eine gute Quote hatten, dass ich da größere Toleranzschwellen habe und auf die Mischung aus Bauchgefühl, Kollegenkritik und Zuschauerfeedback meist größeren Wert lege als auf eine reine Zahl, die man am Montag nach der Sendung bekommt.

So wenig wie Pflanzen vor Grundstückgrenzen Halt machen, sind wir nicht nur auf Mitteldeutschland fixiert. Denn dann würden uns tolle Themen abhanden kommen.

GB: Wie wichtig sind regionale Aspekte für euren Erfolg beim Zuschauer?

JH: Der egapark Erfurt ist seit der ersten Sendung im Jahr 2000 eine feste Heimat und ganz ehrlich: Ich bin in diesem Traumgarten jetzt seit fast 16 Jahren beinahe wöchentlich und es gibt immer noch Ecken, in denen kein Stativ stand. Das muss ein Drehort erstmal hinbekommen. Mittlerweile gibt es ein sog. MDR Garten-Reich, in dem wir selbst experimentieren. Beides bindet auch egapark-Besucher. Dialekte kommen vor und helfen natürlich auch. Das Regionale ist wichtig in den dritten ARD-Programmen. Gleichzeitig blicken wir aber auch über den Tellerrand von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und das auch seit Anbeginn. So wenig wie Pflanzen vor Grundstückgrenzen Halt machen, sind wir nicht nur auf Mitteldeutschland fixiert. Denn dann würden uns tolle Themen abhanden kommen.

GB: Wenn man seinen Garten medial vermarkten möchte, vlog oder blog oder auch über das Fernsehen, wie geht man das am Besten an?

JH: Ich bin mit 48 Jahren nicht uralt, aber in Sachen Fernsehen noch jemand, der an Geschichten glaubt. Wir erzählen Woche für Woche Geschichten: über Menschen, Pflanzen, Gärten. Vermarktung, wie Du es in Deiner Frage beschreibst, geht nur über eine Geschichte oder ein Alleinstellungsmerkmal: meinetwegen ein Sammler, der Hosta liebt oder unzählige Lenzrosen sammelt oder einen Garten nur mit dunklen bis schwarzen Pflanzen gestaltet. Das Thema „Garten“ ist aus meiner Sicht nie auserzählt. Es gibt neue Bewegungen, neue Pflanzen, Rückbesinnungen auf alte Zeiten. Es ist ein herrliches Thema. Gärtnern ist ein Vorgang, kein Ergebnis. Die Leidenschaft zum Gärtnern gehört zu den letzten sinnhaften Genussoasen, die uns im Zeitalter der stetigen Digitalisierung noch mit der analogen Welt verbindet.

GB: … was aber durch Moden, wie Steinvorgärten verloren zu gehen droht. Verbindest Du mit so einer Gartensendung auch einen moralischen Kodex? So etwas wie: keine Kiesvorgärten in der Sendung oder nur Pflanzenschutzmittel, die bienenfreundlich sind?

JH: Steingärten sind gerade der Donald Trump der Gartenstile: Es gibt so viel Widerstand gegen Steinvorgärten, Kommentare, Glossen, da will ich nicht drauf rumhacken. Moral ist mir als Wort zu stark. Wir arbeiten nicht mit dem Zeigefinger, mir und meiner Kollegin Diana Fritzsche-Grimmig, aber auch unserer Fachexpertin Brigitte Goss liegt die Umwelt und der Naturschutz am Herzen. Bienenfreundlichkeit ist ein wichtiges Thema, das wir auch immer wieder bewusst machen wollen. Keinen Torf einzusetzen, liegt uns sicher auch am Herzen, aber wenn ein Gast Torf nutzt, gibt es von mir keinen Widerstand. Ich lese gerade ein herzlich erfrischendes Buch des College-Gartenmeisters Robin Lane Fox, der so verliebt in Chemie ist, dass es mir persönlich nicht gefällt, aber ich seine Vehemenz wiederum mag. Er liefert in seinem Buch auch ein Kochrezept mit Eichhörnchen. Das ist in seinem Fall keine Provokation, sondern britische Gartenliebe den Pflanzen gegenüber. Als öffentlich-rechtliches Medium wissen wir, dass wir Ansprüche und Aufgaben haben.

GB: Du sprachst gerade von Gartenbewegungen … in welche Richtungen gehen die gerade?

JH:Urban Gardening, Lifestyle-Gärtnern, junge Blicke aufs Gärtnern, der Einsatz von bienenfreundlichen Pflanzen. Das ist alles nicht die eine Bewegung, aber junge Protagonisten als Gäste haben andere Erfahrungen und Sichtweisen als der etablierte Gärtner im Ruhestand. Die Mischung macht es.

GB: Schaut man als Moderator einer Gartensendung auch mal rüber zu den Kollegen und diversen Formaten aus Großbritannien?

JH: Ich schaue sehr oft, was die Kollegen in Deutschland machen, vor allem zum RBB gibt es einen guten Kontakt. Fernsehausflüge rüber auf die Insel mache ich eher selten. Ich war jüngst für eine Gartenreisereportage in und um Oxford unterwegs und da habe ich die BBC-Mediathek abgeklappert. Ich bin immer beeindruckt, wie viele Gartensendungen es da gibt.

Ich möchte auf altmodische Art berührt werden und das sind auch im egapark Erfurt manchmal nur kleine Gartenräume, die einen verzaubern.

GB: Welche Gärten findest du persönlich spannend?

JH: Gärten, die eben Geschichten erzählen, das kann der Nepal Himalaya Park in Wiesent bei Regensburg sein, der einen einfach umhaut. Das kann aber auch ein Gartenprojekt sein wie das von Torsten Matschiess, dessen Garten Alst ja auch viele Menschen beeindruckt. Ich war da selbst noch nie, sondern kenne nur sein Buch und er war Gast bei uns in der Sendung. Mich beeindruckt so ein Projekt ungemein. Mir geht es bei Lieblingsgärten auch aufgrund fehlender Pflanzenkenntnis nicht um das Detail, sondern um Stimmungen, um die Poesie, die so ein Garten ausstrahlt. Ich möchte auf altmodische Art berührt werden und das sind auch im egapark Erfurt manchmal nur kleine Gartenräume, die einen verzaubern.

GB: Darf ich daraus schlussfolgern, dass du natürlich ganz und gar folgerichtig Gärten als Kunstform begreifst?

JH: Aber ganz und gar. Handwerkskunst trifft Gestaltungskunst. Wir sollten sie in Deutschland ein wenig ernster nehmen.

GB: Du bekommst durch deine Sendung und durch deine Recherche dafür so viel Input für Pflanzen, für Pflanzkombinationen und für Gartenstile. Wenn dir morgen ein Stück Land zufallen würde, dass du frei gestalten dürftest, wie sähe dein Garten aktuell aus?

JH: Ich würde auf die Farbe Grün setzen, denn zu bunt mag ich nicht und mit Grün und zwei Farben kann man gestalten, verführen, berühren. Und Grün strahlt etwas mehr Ruhe aus, als wenn man auf ein Sammelsurium von Vielfalt setzt.

GB: Lieber Jens, wie immer herrlich entspannt mit dir zu quatschen und zu erfahren, wie es hinter den Kulissen vom MDR Garten aussieht. Danke für das Interview. Auf bald mal …

 


 

WELCHER INTERVIEWPARTNER INTERESSIERT EUCH? HABT IHR FRAGEN AN IHN? WELCHE GESPRÄCHSTHEMEN FINDET IHR SPANNEND?

NOCH EIN KLEINES BISSCHEN WEITER RUNTER SCROLLEN UND GRÜNES BLUT MIT EUREM KOMMENTAR MITGESTALTEN!